Aber das macht nichts, im nächsten Jahr gibts wohl wieder eine Möglichkeit die Airpower zu besuchen. In den Sommerferien hatte der kleine Prinz trotzdem einige Luftfahrzeuge über den Dächern Wiens erleben können:






mei hompeitsch – was als papablog begann…
News und Stories vom Herzkönig, der Herzkönigin und dem kleinen Prinzen
Aber das macht nichts, im nächsten Jahr gibts wohl wieder eine Möglichkeit die Airpower zu besuchen. In den Sommerferien hatte der kleine Prinz trotzdem einige Luftfahrzeuge über den Dächern Wiens erleben können:
Wer noch keine Fantasie hat, was am Wochenende anzustellen ist, dem sei die Fantasy-Con ans Herz gelegt. Am 30. April findet im Kulturkaffee Max im 17. Bezirk ein Nachmittag mit Spielen, Lesungen und Unterhaltung statt. Der kleine Prinz hat schon angekündigt, seine Ritterrüstung auszugraben. Der Herzkönig wird sich wohl – mangels Leibwächter (alles wird teurer) – inkognito unters Volk mischen. Dort gibt’s auch die Fantasy-Romane unseres vis-a-vis-Nachbarn zu kaufen.
Unser Insektenhotel wurde von einigen Bienen (Wildbienen) in Beschlag genommen. Bei gutem Wetter schwirren einige Bienen wie wild umher, und verschwinden kurz in den Röhrchen. Danach kriechen sie wieder raus und sind weg. Es ist ein emsiges Treiben – wie am Jahrmarkt – zu beobachten. Verschlechtert sich das Wetter (regnet oder schneit es sogar), ist keine einzige Biene mehr zu erblicken.
Sachdienliche Hinweise, wie mit diesen Bienen umgegangen werden soll, nimmt die herzkönigliche Amtskanzlei gerne entgegen. Fachliche Hinweise, wie man Honig aus einem Insektenhotel gewinnt, sind ebenso erbeten. Besonders ist der Herzkönig daran interessiert, ob er sich jetzt auch mit dem Titel „herzköniglicher Stadtimker“ schmücken darf.
Die herzkönigliche Familie hat einen ihrer seltenen Fernsehauftritte wahrgenommen. In der Schule des kleinen Prinzen zeigte dieser erfolgreich vor, wie man in Zweierreihe das Schulgebäude betritt. Das darauffolgende zweistündige Interview mit dem Herzkönig wurde leider auf einen einzigen Satz gekürzt!
Bevor er wieder weg schmilzt, schnell noch ein Erinnerungsfoto:
…und die herzkönigliche Familie begibt sich ins Wochenende.
Die ersten Sonnenstrahlen treffen auf die Votivkirche … nur die Werbeplakate irritieren.
Als erste offizielle Amtshandlung eröffnete der kleine Prinz die herzkönigliche Adventbeleuchtung. Quarantänebedingt war man diesmal vergleichsweise spät an der Reihe. Denn die Nachbarschaft hat ihre Kernreaktoren schon angeworfen, um diverse Fensterbeleuchtungen mit Strom zu versorgen.
Mit dem „Krewegerl“ am Rathausplatz hat die herzkönigliche Familie nichts zu tun. Der Höchstkönig höchstselbst hat einmal (und dann nie mehr wieder) eine Fichte aus dem gelobten Land mitgebracht und aufgestellt. Über das anschließende Nadeldesaster wurde Stillschweigen vereinbart.
Allerdings war die herzkönigliche Familie beim Aufputz des Christbaumes am Johann-Nepomuk-Vogl-Platz zugegen und der kleine Prinz beteiligte sich eifrigst am Aufputz desselben.
Mitte September war sie plötzlich weg, nun ist sie wieder da! Zwar an einem anderen Ort (Fenster), aber zumindest wohlbehalten (was in Zeiten wie diesen nicht selbstverständlich ist)! Was sie zwischenzeitlich wohl gemacht hat?