Urlaubserinnerungen Teil 3: Allerlei

Und zwischendurch gings z.B. zum Märchensommer nach Poysrunn. Übrigens wurden in diesem Jahr zum 15. Mal Märchen dargeboten. Heuer wurde Rapunzel neu frisiert. Das Dargebotene überzeugt derart, sodass die herzkönigliche Familie geneigt ist, selbst dann – wenn der kleine Prinz die Mitfahrt verweigern sollte – wieder hinzufahren.

Ebenso galt es die Ausstellung „Kind sein“ auf der Schallaburg zu besuchen. Diese war recht interaktiv und kurzweilig und bot auch für den kleinen Prinzen das eine oder andere Highlight. Spannend auch für ihn zu vergleichen, wie war es damals ein Kind zu sein und wie heute. Und für Schülerinnen und Schüler gibt es dort auch ein ganz wichtiges Ausstellungsstück: eine kreative Sammlung von Schummelzetteln.

Bei den überall aufgestellten Schildern zum Thema „Kind sein heißt“ haben aber doch einige gefehlt, etwa: „Kind sein heißt: Fußballspielen verboten“, „Kind sein heißt: Spielen und Lärmen im Hof verboten“ oder „Kind sein heißt: Eltern haften für ihre Kinder“…

Hinterlasse einen Kommentar