Der Herzkönig versuchte sich in der Baumkuchenproduktion. Die einzige Schwierigkeit war, eine geeignete Unterlage für den Nudelwalker mit dem Baumkuchenteig zu finden. Und, je enger man den Teig wickelt, desto besser hält er und hängt nicht durch.


mei hompeitsch – was als papablog begann…
News und Stories vom Herzkönig, der Herzkönigin und dem kleinen Prinzen
Der Herzkönig versuchte sich in der Baumkuchenproduktion. Die einzige Schwierigkeit war, eine geeignete Unterlage für den Nudelwalker mit dem Baumkuchenteig zu finden. Und, je enger man den Teig wickelt, desto besser hält er und hängt nicht durch.


Beim ersten Schneefall in Wien begaben sich der kleine Prinz und der Herzkönig höchstselbst ins Freie um einen Schneemann zu bauen.
Dies gelang eindrucksvoll! Hinzu gesellten sich dank einiger mithelfender Kinder noch ein paar andere Schneemenschen.


Nach getaner Arbeit machte der Herzkönig später noch eine Inspektionsrunde mit dem Wachhund.

Am nächsten Tag endete der Spaziergang des Herzkönigs abrupt. Blankes Entsetzen war ihm ins Gesicht geschrieben, denn die gesamte Schneefamilie war weg. Sofort nahm die herzkönigliche Kriminaleinheit für Schneeverbrechen die Ermittlungen auf. Allerdings: sie fanden keine Reste eines Schneehaufens. Somit schlossen sie eine mutwillige Zerstörung aus.

Es fanden sich lediglich eine Vielzahl an unbestimmbaren Fußspuren. Wurden die herzköniglichen Schneeskulpturen also abtransportiert oder haben sie Füße bekommen und sind weggelaufen?
Hinweise über den Verbleib dieses einmaligen Zeugnisses herzköniglicher Schaffenskraft nimmt die Amtskanzlei gerne entgegen.
Die herzkönigliche Familie unternahm – bevor wieder ein Tauwetter einsetzt – einen Ausflug ins Waldviertel. Neben Iglu- und Schneeburgbauen stand auch noch Rodeln am Programm.


Noch schnell die letzten Korrekturen angebracht und bald wird der Aufsatz in Band 153 der Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien erscheinen. Dieses Buch beschäftigt sich mit Wissenschaftlichen Gesellschaften.
Thomas Winkelbauer und Markus Holzweber stellen in diesem Buch den Verein Waldviertler Heimatbund (WHB) als Plattform für regionale Heimatforschung vor. Der Verein betreibt, ermöglicht und fördert die Erforschung des Waldivertels, betreibt eine Bibliothek, organisiert wissenschaftliche Tagungen und veröffentlicht Forschungsergebnisse. Im Verein leisten engagierte Laienforscher ebenso ihren Beitrag wie ausgebildete Wissenschaftler. Der Schwerpunkt der Tätigkeit besteht darin, die Ergebnisse der regional- und heimatkundlichen Forschung zu veröffentlichen. Dies geschieht in Form einer Zeitschrift („Das Waldviertel“) und in Form einer Buchreihe („Schriftenreihe des WHB“), in der bislang 62 Bücher erschienen sind. In diesem Beitrag wird der Verein „WHB“ als Beispiel einer Plattform für regionale Heimatforschung vorgestellt.
Zur Anthropologischen Gesellschaft in Wien











Es war wieder mal soweit. Der Baum am Voglmarkt musste weihnachtlich geschmückt werden.
Dann sind wir gespannt, welche Schmuckstücke in den nächsten Tagen und Wochen hinzugefügt werden (und welche wegkommen).





Nun, da waren sie wieder… die Herbstferien. Diesmal verschlug es die Herzkönigliche Familie für ein paar Tage nach Tschechien, ins Aqualand Moravia in Pasohlávky.
Kurz zusammengefasst: Die Therme ist schnell von Wien mit dem Auto zu erreichen, ob man eine Vignette braucht, darüber lässt sich streiten. Navi sagt ja, der freundliche Herr nach der Grenze beim Verkaufsstand sagte nein. Also nein.
Dort angekommen bezogen wir unser Zimmer in einem kleinen Häuschen außerhalb der Therme. Frühstück und Abendessen wurden in einem kleinen Raum mit etwa 12 Tischen eingenommen: Klein aber mit Charme und ausgezeichneter Küche. In der Therme gab es viele Rutschmöglichkeiten für die Kinder und ausreichend Entspannungsmöglichkeiten für die Erwachsenen. Auch die Speisen (und erst die Süßspeisen) im Thermenrestaurant waren ein Gedicht. Im Winter ist der Outdoorbereich zu, die großen Rutschen machen aber auch Lust, mal im Sommer vorbeizukommen. Aussicht auf den See und die weißen Berge ist schön, getrübt aber etwas durch die nie stillstehende Straße zwischen Brünn und Wien. Kultur gabs auch. Das angrenzende Museum brachte uns die alten Römer näher, die dort ein Militärspital errichtet haben.
Die Rückfahrt hat etwas länger gedauert, da auf österreichischer Seite eine Art Grenzkontrolle – auf eine Spur verengen und dann durchwinken – abgehalten wurde, die für einen Stau von Mikulov bis zur Grenze gesorgt hat.






Die herzkönigliche Familie trat erstmals auch mit dem herzköniglichen Hundezuwachs zu den Halloweenfeierlichkeiten auf.




Ob der Herzkönig Roland Girtlers „10 Gebote der Feldforschung“ beherzigen wird? Ein spannendes Gespräch über Gott und die Welt war es allemal. Der Ertrag des Gesprächs sollte im nächsten Waldviertelheft nachzulesen sein. Vielleicht hilft dazu das 10. Gebot: „Du musst eine gute Konstitution haben, um dich am Acker, in stickigen Kneipen, in der Kirche, in noblen Gasthäusern, im Wald, im Stall, auf staubigen Straßen und auch sonstwo wohl zu fühlen. Dazu gehört die Fähigkeit, jederzeit zu essen, zu trinken und zu schlafen.“

Somit, eine gute Nacht!
Eineinhalb Jahre Arbeit an Abenden und Wochenenden Nun konnte die Bilderchronik für Strasshof an der Nordbahn präsentiert werden.

Zur Nachschau: ein Video der Buchpräsentation
Zum Nachlesen: https://www.noen.at/gaenserndorf/festakt-strasshofer-bilderchronik-ist-erschienen-388451649