Zwischen den Jahren

Der Herzkönig nahm sich in diesem Jahr das Horoskop besonders zu Herzen, das eindringlich vor jeglichem Feiertagswirbel warnte:

Aus diesem Grund ersuchte er die herzkönigliche Amtskanzlei um ein entsprechendes Feiertagsprogramm und somit …

…. genoss er die morgendlichen Himmelsfarben:

… bewunderte Christbaumkreationen, darunter auch die größte Christbaumkugel (des Nepomuk-Vogl-Platzes):

…schlenderte allein durch einen eingeschneiten Christkindlmarkt:

… und feierte sichtlich entspannt das Weihnachtsfest, etwas irritiert von einem „Geschenk“, das wohl einem „Auftrag“ gleichkam, einen weiteren Digitalisierungsschritt (zum Wohle der Familie) zu setzen:

Aber diesen Einstieg in die digitale Welt verschiebt er auf 2024 und freut sich zwischenzeitlich auf das angekündigte Fernsehprogramm. In diesem Sinn Prosit Neujahr!

Das Adventkalenderhaus

Noch ein paar Tage gibt es noch die Möglichkeit, das Adventkalenderhaus in Hernals zu bestaunen. Man findet es abends hell beleuchtet entlang der 9er-Strecke zwischen Elterleinplatz und Kreuzgasse.

Advent, Advent!

Das vierte Lichtlein brennt

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Advent, Advent!

In diesem Jahr zauberte die Herzkönigin eine neue Variation eines Adventkranzes in die herzköniglichen Gemächer.

Hinzu kam das obligatorische Befüllen des Adventkalenders für den kleinen Prinzen. Blöd nur, dass in diesem Jahr zwar am ersten Adventsonntag die erste Kerze angezündet werden konnte, nicht jedoch das erste Türchen des Adventkalender geöffnet werden durfte. Dieses Pech des Jahres 2022 zu erklären, dass nämlich Weihnachten fix ist und dann die Sonntage berechnet werden müssen, war ein Ding der Unmöglichkeit. Und dass der erste Advent frühestmöglich schon am 27. November stattfindet, aber man (= der kleine Prinz) an dem Tag aber noch kein Türchen aufmachen darf, bleibt dem kleinen Prinzen ein Mysterium. Man könnte ja einfach mehr Türchen, bzw. im Falle des herzköniglichen Adventkalenders (mehr Säckchen) einplanen.

Schließlich hat sich der kleine Prinz damit abgefunden, auch nicht heimlich den Kalender geöffnet und in den letzten Tagen eines gelernt: Geduld.

Die Adventkalendersammlung

Der kleine Prinz hatte – bedingt durch den aktuellen Lockdown – große Zweifel, ob er denn in diesem Jahr einen eigenen Adventkalender bekommen würde.

Und daher beschloss er, sich selbst einen zu basteln. Er wählte bzw. „opferte“ dafür eine aufgehobene Schachtel. Darauf wurden Zahlen gemalt, Kästchen ausgeschnitten und anschließend wieder zugeklebt. Ein Innenleben konstruierte er aus Lego, befüllt wurden die einzelnen Kästchen mit kleinen Süßigkeiten.

Aber dann konnte in geheimer Mission doch noch ein Adventkalender aus dem gelobten Land abgeholt werden, der ganz auf die Bedürfnisse eines Volksschulkindes ausgerichtet ist! Die Belohnung muss sich der kleine Prinz durch Leseübungen erst verdienen.

Doch auch die Herzkönigin hat keine Mühen gescheut, pünktlich zum 1. Dezember einen eigenen Adventkalender für die ganze Familie zu befüllen.

Adventkranz 2021

Die Herzkönigliche Familie präsentiert die diesjährige Ausgabe des Adventskranzes.

#maldaheim

Unter diesem Schlagwort rief die Bezirkszeitung zu einem Malwettbewerb auf. Auch der kleine Prinz brachte seine Wünsche in der vorweihnachtlichen Zeit in Papierform, die dann auch abgedruckt wurden.

Für alle Kunstinteressierten noch ein Hinweis zur Technik. Der kleine Prinz bediente sich der Technik des „Raubens“, in dem er dem Herzkönig ein Blatt Papier wegschnappte, auf dem er gerade anfing, mit braunem Buntstift den Stamm eines Baumes zu zeichnen. Anschließend wechselte der kleine Prinz die Utensilien und übermalte mit Kreide die angefangene Zeichnung.

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Fließender Übergang

Der Vollmond trug das seine dazu bei, dass der Übergang von Halloween in den Advent möglichst harmonisch über die Bühne gehen kann.

Weihnachtsbeleuchtung

Der Herzkönig wurde in der Vorweihnachtszeit beauftragt, die Nachbarschaft intensiv zu beobachten. Bei den ersten Anzeichen, dass jemand auch nur annähernd eine Weihnachtsbeleuchtung installiert, hatte er umgehend Meldung zu machen. Tagein, tagaus sah er nun also aus dem Fenster.

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Eines Abends beobachtete er den schönen Nachthimmel sowie den leuchtenden Mond und verfiel dabei fast gänzlich der Romantik. Dabei entging ihm beinahe, dass eine erste leuchtende Weihnachtskette installiert und sogleich in Betrieb genommen worden war.

Nun musste es schnell gehen. Die Weihnachtskisten wurden vom Hofmobiliendepot im Keller vom Herzkönig höchstpersönlich in die Wohnung geschleppt, alle Utensilien herausgeholt, die Leuchten (jede einzelne natürlich für sich) geprüft und die Kabeln verlegt.

Zwei Tage später (als geplant) konnten die herzköniglichen Gemächer vollständig beleuchtet werden. Die nähere Umgebung wurde natürlich von der herzköniglichen Amtskanzlei ob der drohenden Stromschwankungen vorgewarnt.

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Auch der kleine Prinz half bei der Dekoration der Fenster mit. Seine Interpretation eines eigenen Adventkranzes ist eindrucksvoll und durchaus stimmungsvoll. Auch die Wahl des Dinosauriers – eines Pflanzenfressers – erscheint für die besinnlichen Zeit als angebracht.

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