Dürfen die das?

Mittels Aushang wurde in unserem Haus eine technische Begehung der Wohnanlage angekündigt, um durch A1 die Internet-Leitungen zu überprüfen. Dies geschah laut Aushang, in Abstimmung mit der Hausverwaltung.

Somit: Termin ausgemacht und dafür einen halben Urlaubstag genommen.

Was folgte: ein Besuch eines A1 Technikers, der ein A1-Internet-Kasterl montieren wollte. Auf die Frage warum, antwortete dieser: „Falls Sie einmal zu A1 wechseln wollen, ist das Kasterl schon da.“ Da wir nicht vorhaben, unseren Internetanbieten zu wechseln, habe ich als Herzkönig ein mächtiges Machtwort gesprochen und dies einmal grundsätzlich.

Übrigens, die Internet Leitungen wurden nicht überprüft.

Da der Herzkönig ein gewiefter Geschäftsmann ist, und es offenbar zulässig ist, unter einem Vorwand ein klassisches Haustür-Verkaufsgespräch anzubahnen, überlegt er schon neue Geschäftsideen. Die Hausverwaltung könnte doch auch einen Zettel aushängen (vorweihnachtliche Inspektion der vorweihnachtlichen Stimmung) und der Herzkönig geht dann von Tür zu Tür und verkauft gebrauchte Christbaumkugeln.

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